Über mich
Mit den Wandelräumen verbinde ich die Psychologin, Künstlerin und Aktivistin in mir.
Meine Erfahrungen als Psychologin (M.Sc.):
- Hospitation in der Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität München
- Psychosoziale Beratung und Alltagsbegleitung von psychisch chronisch kranken Menschen
- Psychologische Beratung von besonders schutzbedürftigen geflüchteten Menschen
- Gestaltung einer Stressreduktionsgruppe für geflüchtete Frauen mit (multiplen) Traumaerfahrungen
- Sensibilisierungsarbeit und Supervision zu den Themen Sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Flucht
- Ausbildung im Tamalpa Life/Art Process (Tamalpa Graduate i.A.)
Künstlerisch oder kreativ tätig zu sein ist mir ein Grundbedürfnis. Ausdrucksmöglichkeiten und Inspiration finde ich beim Malen, Zeichnen, Fotografieren, in der Zirkusakrobatik, beim Tanzen, beim Umherwandeln und im Dialog mit der Natur, beim Schauspielern, Improvisieren, im Konzipieren von Performances, beim Musizieren, Schreiben, Bauen, Gestalten, Nähen, Basteln, Fantasieren und bei Gedankenreisen. Wir alle sind kreative Wesen und unsere Ausdrucksmöglichkeiten unendlich.
Ich möchte mich im Rahmen meiner Möglichkeiten für eine Welt einsetzen, in der alle Menschen gleichberechtigt und in Freiheit leben können und in der wir die Natur und ihre Ressourcen mit Respekt behandeln. Es ist mir ein Anliegen, durch kreative Prozesse einen inneren Wandel zu begleiten, welcher sich im Außen manifestieren kann.
Ich möchte jeden Menschen in der eigenen Vielfalt als einzigartig, kreativ und voller Ressourcen betrachten, mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen.
Mein eigener Prozess beinhaltet Selbsterfahrung und -Reflexion. Ich agiere aus einer weißen, queer-feministischen, non-disability Rolle heraus.